Forschungsstelle zur Geschichte |
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Kurz-Info |
Räume des WhK im Institut für Sexualwissenschaft, 1919-1933 |
Die Forschungsstelle der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft kooperiert mit lokalen, nationalen und internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen und Organisationen. Die Forschungsstelle wird aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden sowie aus Drittmitteln finanziert. Außerdem arbeiten assoziierte MitarbeiterInnen, StudentInnen und PromovendInnen aus dem In- und Ausland an der Forschungsstelle. Die Ergebnisse der Arbeit werden in den Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft, der Schriftenreihe der Gesellschaft, in Aufsätzen und Büchern sowie in Ausstellungen, in Vorträgen und Lehrveranstaltungen an Universitäten und Volkshochschulen der Fachöffentlichkeit und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Die Arbeit der Forschungsstelle basiert auf Archiv- und Literaturrecherchen sowie auf oral history zur Entstehung und Entwicklung der Sexual- und Geschlechterwissenschaft sowie der Reformbewegungen in ihrem wissenschafts-, sozial- und kulturgeschichtlichen Kontext. Die Forschungsprogramme der MitarbeiterInnen umfassen:
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Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. - Startseite (ohne Frame) - Übersicht/Sitemap - Aktualisierung: 09.04.2003