Pressespiegel | Home |
taz 21. Juni 2004: Homo-Verfolgung wird später aufgearbeitet Finanzminister Eichel formulierte unangenehme Alternative: Entweder werden noch nicht entschädigte Nazi-Opfer gefördert - oder aber die Magnus-Hirschfeld-Stiftung. Die Grünen entschieden sich für die konkreten Opfer von JAN FEDDERSEN |
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Rheinische Post 10. Juli 2002: Szene-Blätter lästern über Günstlingspolitik / Auch der Lebensgefährte des Grünen-Politikers angegriffen Volker Beck unter Amigo-Verdacht von GREGOR MAYNTZ |
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ZDF heute-journal 7. Juli 2002: Ärger um Homosexuellenstiftung (Zeit 8:40) Beitrag von Eberhart Bilz |
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Berliner Morgenpost 2. Juli 2002: Union attackiert Beck wegen Besetzung des Kuratoriums der Homosexuellen -Stiftung von JOACHIM PETER |
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eurogay 28. Juni 2002: Bundestag verabschiedet Stiftungs-Gesetz Volker Becks letzte Schlacht Hirschfeld-Stiftung beschlossen von Queer"-Redakteur Norbert Blech |
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eurogay 28. Juni 2002: Amigo Beck Mann muss die Unionsabgeordneten Gehb und Geis nicht mögen, um ihnen in dieser Sache Recht zu geben: Die 'Magnus-Hirschfeld-Stiftung' soll vom LSVD dominiert werden, berechtigte Kritik wird ignoriert. Kommentar von Queer"-Redakteur Norbert Blech |
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taz 28. Juni 2002: Ein Symbol für das Unmögliche Bundestag beschloss Magnus-Hirschfeld-Stiftung, um an Nazi-Unrecht gegen Schwule und Lesben zu erinnern von JAN FEDDERSEN |
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taz 28. Juni 2002: DEN HOMOSEXUELLEN HABEN NICHT NUR DIE NAZIS UNRECHT GETAN Entschuldigt euch für Adenauer! Kommetar von JAN FEDDERSEN |
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Siegessäule 29. Juni 2001: Kulturelles Erbe Entschädigungsforderung nach einer Magnus-Hirschfeld-Stiftung von kay |
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taz 12. Juni 2001: Gedächtnis der Schwulenbewegung Aktionsbündnis: Magnus-Hirschfeld-Stiftung soll an schwule NS-Opfer erinnern und ihr kulturelles Erbe bewahren von NICOLE MASCHLER |
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Neues Deutschland 12. Juni 2001: Homosexuelle: Entschädigung der Nazi-Opfer gefordert Planungen für eine Magnus-Hirschfeld-Stiftung Von Simone Schmollack | ||||
Frankfurter Rundschau (12.6.01), Freie Presse-Online (12.6.01), Die Rheinpfalz-Online (11.6.01): haben zusammen mit einer Agturmeldung (ap bzw. epd) über die erste Teil-Auszahlung von Geldern der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft an die Bundesstiftung zur Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter auch über das Aktionsbündnis berichtet. Am Ende der etwas größeren Agenturmeldung folgte ein Absatz dazu: 'Das Bündnis 'Magnus-Hirschfeld-Stiftung' forderte von Berlin eine Entschädigung für die homosexuellen NS-Opfer. Der Bund solle mit 20 Millionen Mark die Aufarbeitung der Verfolgung von Lesben und Schwulen unterstützen, sagte Sprecher Ralf Dose. Ziel sei die Errichtung einer Stiftung zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Archiven, um das kulturelle Erbe von Homosexuellen zu bewahren.' (Frankfurter Rundschau 12.6.01) |
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www.EUROGAY.de 11. Juni 2001: Berlin 'Schwule NS-Opfer entschädigen' Hirschfeld-Stiftung kritisiert Regierung von dj |
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Gefördert durch die Homosexuelle Selbthilfe e.V. |