Stolpersteine für homosexuelle Opfer des Nazi-Regimes |
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Einweihung |
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Am 3. Juni 2004 wurden weitere vier Stolpersteine zur Erinnerung an homosexuelle NS-Opfer "eingeweiht", die im sogenannten Scheunenviertel Berlins gewohnt haben. Die Steine wurden durch private Spenden finanziert und auf Initiative des Bürgervereins Luisenstadt e.V. auch verfolgten Homosexuellen gewidmet. Die Veranstaltung zur Einweihung von insgesamt 15 Stolpersteinen - weitere Steine werden für jüdische NS-Opfer verlegt - erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Blindes Vertrauen e.V. und der Gedenktafelkommission der Bezirksverordnetenversammlung sowie mit dem Max-Planck-Gymnasium. Andreas Pretzel von der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft berichtete über das Leben der vier homosexuellen Männer, derer mit der Aktion gedacht wird: weitere Gedenkorte/Intitiativen: siehe > Gedenken - Übersicht |
Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. - Startseite (ohne Frame) - Übersicht/Sitemap - Aktualisierung: 10.12.2003