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![]() | ![]() Mitbegründer des Instituts für Sexualwissenschaft und Mitarbeiter von 1919 bis 1926. Seite (mit weiteren Links) des Kronfeld Biographen Ingo-Wolf Kittel. Ferner gibt es zu Konfeld eine Wanderausstellung: "Arthur Kronfeld 1886-1941 - Leben und Werk eines Pioniers der Psychologie, Sexualwissenschaft und Psychotherapie" Ursprünglich eine Gedächtnisausstellung zu seinem 100. Geburtstag am 9.1.1986. Ausleihbar über ![]() |
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![]() | ![]() Hunderttausende homosexuelle Frauen und Männer waren zwischen 1933 und 1945 auf unterschiedliche Weise den Verfolgungen des Nazi-Regimes ausgesetzt. Allein in Berlin gab es 17.500 Ermittlungsverfahren wegen § 175. Die Opfer mussten schweigen, viele bis heute. Die meisten Schicksale sind unbekannt, oder die Namen existieren lediglich als Aktenvorgänge. Diese Seite wurde für Angehörige dieser Frauen und Männer eingerichtet, die sich in ihrer Familie auf Spurensuche begeben wollen. Den Verfolgten soll ihre Geschichte wiedergegeben werden, sie sollen ein Gesicht bekommen, ihr Schicksal soll veröffentlicht werden. Ihr Andenken soll gewahrt werden. |
![]() | ![]() Das "Mahnmal Homosexuellenverfolgung" in Frankfurt am Main wurde 1994 als erstes Mahnmal seiner Art in Deutschland der Öffentlichkeit übergeben. Gestaltet hat es Rosemarie Trockel. Realisiert wurde es durch Unterstützung der Stadt Frankfurt am Main, der Hessischen Kulturstiftung und der Hannchen-Mehrzweck-Stiftung, sowie durch die Spendenbereitschaft vieler Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland. |
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Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. - Startseite (ohne Frame) - Übersicht/Sitemap - Aktualisierung: 15.04.2004